wagyu teppanyaki

Ein außergewöhnlicher Schnitt aus dem Nacken. Der Teppanyaki-Cut wird in dünnen Scheiben geschnitten und nach japanischer Art auf einer heißen Stahlplatte gebraten.

Zubereitung Grillen, Kurzbraten, Niedertemperatur

zutaten. Teppanyaki im korea-style

  • 400g Teppanyaki
  • 3 EL brauner Zucker
  • 6 EL Sojasauce
  • 2 EL geröstetes Sesamöl
  • frischer Ingwer (ca. 4cm groß)
  • 3 Knoblauchzehen
  • 2 Frühlingszwiebeln
  • 2 EL bunter Pfeffer
  • 2 EL Sesamsamen

zubereitung

  1. Für die Marinade Ingwer und Knoblauch schälen und reiben sowie die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden.
  2. Anschließend den Pfeffer ohne zusätzliches Fett in einer Pfanne anrösten, sobald dieser anfängt zu duften, den Pfeffer in einen Mörser geben und zermahlen. Dann Zucker, Sojasauce, Sesamöl, Ingwer, Knoblauch und Frühlingszwiebeln hinzugeben und so lange rühren bis sich der Zucker aufgelöst hat.
  3. Legen Sie dann das Teppanyaki Steak ca. 30 Minuten bei Zimmertemperatur in die Marinade.
  4. Dann können Sie den Grill vorheizen und das Steak bei maximaler Hitze direkt von beiden Seiten angrillen bis es eine schöne Kruste hat. Im Anschluss das Steak schonend bei ca. 130 Grad indirekt auf die gewünschte Kerntemperatur ziehen. Wir empfehlen maximal 54 Grad, beim anschließenden Ruhen wird die Kerntemperatur noch um 1-2 Grad ansteigen. Zum Schluss kann noch etwas gerösteter Sesam über das Steak gestreut werden.
  5. Zeitgleich kann die Marinade in eine feuerfeste Schale auf den Grill einkochen und dient später als Sauce zum Steak. Als weitere Beilage kann koreanischer Gurkensalat gereicht werden.

Dieses Rezept ist von Björn Terhorst aka @time_to_meat.

Wir wünschen viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit!